Ich wurde am 10. Februar 1898 im Augsburg geboren.
Nein, ich habe keinen klassischen Hintergrund als Schriftsteller weil ich Medizin und Philosophie studiert habe.
Diese Werke sind politisch und kulturell wichtig, da sie den Faschismus und den Kapitalismus anprangern und sie leicht verständlich war.
Im epischen Theater wollte ich eine Distanz zwischen dem Zuschauer und dem Stück schaffen, um Reflexion zu ermöglichen. Das epische Theater zielt auf intellektuelle Teilnahme ab, während das dramatische Theater oft auf emotionale Identifikation setzt.
Ich bin wegen des Aufstiegs des Nazismus ins Exil gegangen und ich war 1933 im Exil in Prag, in Wien, nach Dänemark, 1939 nach Schweden, 1940 nach Finnland und 1941 in den USA. Meine politischen Ideen und meine offene Kritik am Faschismus wurden nicht gerne gesehen.
Ich wohne in der DDR in Ost-Berlin und ich habe vor, mit meiner Frau Helene ein Theater namens Berliner Ensemble im Theater am Schiffbauerdam zu gründen. Ich gründete 1949 das Berliner Ensemble in das Theater am schiffbauerdamm
Meine Leben sieht gut aus
Die Dreigroschenoper folgt den Abenteuern von Mackie Messer, dem Anführer einer Bande von Ganoven in London, mit der Musik von Kurt Weill. Während Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui eine tragische Fabel über den Aufstieg des Nazis durch eine Metapher aus Chicago ist.
Ich denke, dass das leichte Verständnis der Werke sie bekannt gemacht hat. Ich wurde der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui mit Margarete Steffin geschaffen.
In der Dreigroschenoper hilft die Musik von Kurt Weill, die Themen zu unterstreichen
Ich bin ein Sympathisant der Kommunisten. Für mich ist der Kommunismus eine gerechtere Perspektive der Gesellschaft und ich benutze den Klassenkampf oft, um die Ungerechtigkeit des Kapitalismus zu kritisieren.
Ich habe eine Frau Helene Weigel und vier Kinder Hanna, Frank, Stefan und Barbara.
Für mich ist Schreiben dafür da, zum Nachdenken anzuregen. Ich möchte, dass meine Werke die Zuschauer inspirieren, soziale und politische Ungerechtigkeiten zu hinterfragen und kritisch zu denken. Ich prangere die Ungerechtigkeiten des Kapitalismus an.
Im epischen Theater fühlt der Zuschauer keine Emotionen
Nach dem Krieg wurde das Schreiben von Gedichten für mich wichtig, weil ich meine Traumata damit ausdrücken konnte.